WAS IST
DOMUM?

Dr. Silvan Hürlimann erlangte im Jahr 2001 das Anwaltspatent und die Zulassung als Notar des Kantons Zug und war danach in einer Wirtschaftskanzlei in Zug als Rechtsanwalt und Notar tätig.

Nach weiterführenden Studien an einer renommierten amerikanischen Rechtsfakultät und der Erlangung des LL.M.-Titels arbeitete Dr. Silvan Hürlimann in einer mittelgrossen Wirtschaftskanzlei im Kanton Zürich und wurde im Jahr 2006 mit einer Dissertation zum Insiderhandel zum Dr. iur. ernannt.

Zwischen 2007 und 2019 war Dr. Silvan Hürlimann Partner in einer Wirtschaftskanzlei in Zürich. Anfang 2020 gründete er seine eigene Kanzlei SH LegalGroup AG. Zu seinen Tätigkeitsfeldern zählen Wirtschafts-, Vertrags- und Immobilienrecht.

Beatrice Tschanz Kramel, Schweizerin, hat in Zürich die Schulen besucht und nach dem Mittelschulabschluss Sprach- und Geschichtsstudien in Oxford, Barcelona und Paris absolviert. Für eine Schweizer Grossbank war sie 2 Jahre in Brasilien und Argentinien tätig.

20 Jahre arbeitete sie als Journalistin und durchlief alle Bereiche von der Reporterin bis zur Chefredakteurin bei verschiedenen Printmedien.

Nach ihrem Wechsel in die Unternehmenskommunikation war sie zuerst für Ringier AG, später für den Warenhauskonzern Jelmoli AG und das damalige Schweizer Luftfahrtunternehmen Swissair als Corporate Communications Verantwortliche tätig. Sie erreichte 1998 mit erfolgreichem Krisenmanagement nach dem Absturz einer MD11 in Halifax (Kanada) Bekanntheit. Anschliessend gehörte sie beim Medizinaltechnikkonzern Sulzer Medica dem obersten Management an, das erfolgreich das Hüftgelenkdebakel in den USA löste und das Unternehmen in eine gesicherte Zukunft überführte.

Seit 2003 ist sie selbständige Kommunikationsberaterin.

Dem Verwaltungsrat valora Holding AG gehörte sie von 2000 bis 2008 an, zuletzt als Verwaltungsratspräsidentin. Im November 2015 wurde sie in den Verwaltungsrat der Oase Holding AG berufen und zur Verwaltungsratspräsidentin gewählt.

Vom Bundesrat wurde sie 2010 zum Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Weltraumfragen ernannt.

Sie ist Stiftungsrätin bei der J. Brandenberger Stiftung und Botschafterin des Pink Ribbon Charity Walk.

Beatrice Tschanz Kramel ist verheiratet mit Prof. Herbert Kramel und lebt am Zürichsee.

Fabian Vatrella, Geschäftsführer der Gineco Generalunternehmung AG, ist ausgebildeter Architekt und verfügt über umfangreiche Managementweiterbildungen.

Von 1992 bis 2020 sammelte er umfassende Erfahrungen in verschiedenen General- und Totalunternehmungen, wo er in leitenden Positionen zahlreiche Hochbauprojekte in der gesamten Deutschschweiz  verantwortete.

Zuletzt war er bei Implenia als Leiter der Region Zürich/Ost im Geschäftsbereich Hochbau Schweiz tätig und gehörte der Geschäftsleitung an.

Seit dem 1. Oktober 2020 verstärkt er die Oase Gruppe und die Wohnbaugenossenschaft DOMUM, wo er für die Entwicklung und Realisierung aller Bauprojekte innerhalb der Unternehmungen verantwortlich zeichnet.

Seit der Gründung der Wohnbaugenossenschaft Domum ist Elisabeth Villiger am Aufbau und der Entwicklung des Konzeptes dabei.

Elisabeth Villiger absolvierte die Ausbildung zu diplomierten Pflegefachfrau und arbeitete von 1985 bis 2001 im Akutspital, wo sie eine klassische Führungskarriere durchlief. Nach einer höheren Managementausbildung wechselte sie in die Seniorenarbeit und Langzeitpflege. Unter anderem leitete sie 13 Jahre lang ein traditionelles Alters- und Pflegeheim. Im 2009 schloss Elisabeth Villiger erfolgreich das Masterstudium in Health Care Management an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich ab. Ab 2010 war sie massgeblich an der Konzeptentwicklung und am Aufbau der Oase-Gruppe beteiligt.

«Komplexe und herausfordernde Aufgabenstellungen, verbunden mit Beziehungen zu anderen Menschen waren in meinem Leben immer sehr wichtig. Ich mag die Menschen mit ihren sehr individuellen Prägungen und Persönlichkeiten und möchte sie darin wahrnehmen und unterstützen. Das gilt sowohl für die Pensionäre, deren Angehörige als auch für die Mitarbeitenden. Die uns anvertrauten Bewohner sollen bis zuletzt selbstbestimmt leben können, auch wenn Hilfsbedürftigkeit sie einzuschränken droht. Ihre Wünsche sollen weit möglichst erfüllt werden. Meine Erfahrung zeigt, dass die Mitarbeitenden diese Philosophie gerne mittragen und so mehr Freude und Befriedigung an ihrer Arbeit haben. Wertschätzung und Respekt sind meine wichtigsten Grundwerte, die auch Domum prägen sollen.»

Lisa Birrer lernte ursprünglich Kauffrau in einer öffentlichen Verwaltung und schloss die soziale Berufsmaturität ab. Nach interessanten Erfahrungen auf der Verwaltung sowie der Pflege, konnte sie unter anderem die Fallarbeit in der Sozialhilfe übernehmen. Die fachliche Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Lebenssituationen von Menschen schätzte sie in ihrer beruflichen Entwicklung sehr.

Ihr Interesse an der professionellen Sozialen Arbeit im Freiwilligenkontext, der Soziokulturellen Animation bewog sie dazu, ihr berufsbegleitendes Bachelorstudium 2019 zu starten. Ihre beruflichen Kompetenzen in der Soziokulturellen Animation vertiefte sie während drei Jahren in einer offenen Jugendarbeit. Nach Abschluss der praktischen Ausbildung zog es sie in die Siedlungsarbeit, welches durch die differenzierten Zielgruppen eine grosse Bereicherung darstellt. Dabei spezialisierte sie sich auf unterschiedliche informelle Mitwirkungsformen im Siedlungskontext und setzte während einem Jahr ein erfolgreiches Siedlungsprojekt in der Genossenschaft Sunnigen Hof um. Von 2022 bis 2025 übernahm sie die Funktion als Siedlungscoach in der DOMUM Wetzikon und konnte wertvolle Erfahrungen sammeln und die Gemeinschaft der Mietenden durch verschiedene Projekte fördern. Seit Februar 2023 ist sie für die Leitung Siedlungscoaching und Siedlungsentwicklung der DOMUM zuständig und coacht ihr Team mit Herzblut.

«Als Soziokulturelle Animatorin ist es mein Herzensanliegen, die Ideen und Bedürfnisse der Mietenden aufzunehmen und sie zu befähigen, diese umzusetzen und dabei einen Mehrwert für das ganze gemeinschaftliche Zusammenleben zu schaffen. Dafür setze ich mich in der Leitung für mein Team ein.»

Patricia Bloesch absolvierte eine Lehre als Pharma- Assistentin, sammelte Erfahrungen in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen und arbeitete über zehn Jahre als Teamleiterin im Bereich Inkasso. Sie entschloss sich 2015 zum Studium Soziale Arbeit an der ZHAW und arbeitete unter anderem einige Jahre in einem Schulinternat. Zum Studium der Sozialen Arbeit kam sie aufgrund ihres Bedürfnisses, sich noch persönlicher für ihre Mitmenschen einzusetzen.

Privat beschäftigt sie sich mit Bewusstseinstraining, setzt sich mit Abfallsammelaktionen aktiv für die Natur ein, liebt das Pilze sammeln und geniesst das Beisammensein in geselliger Runde.

«Ich setze mich für ein respektvolles Miteinander ein, das Freude machen darf. Ausserdem engagiere ich mich für ein selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft, in der durch aktive Mitwirkung der gemeinsame Lebensraum gestaltet wird.
Ein herzliches Willkommen in der Domum Siedlung Zurzach – ich freue mich auf die Begegnungen mit euch!»

Sabrina Fontanesi absolvierte ein Studium in Sozialer Arbeit mit Vertiefungsrichtung in Soziokultur an der Hochschule Luzern. Sie leitete während mehreren Jahren die Jugendanimation Rothenburg (LU) und engagierte sich auch regional und national in der Kinder- und Jugendförderung.

Sabrina Fontanesi arbeitet seit September 2023 bei Domum St. Gallen und ab Juni 2024 zusätzlich bei Domum Turbenthal. Sie liebt es, gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas auf die Beine zu stellen, ermöglicht Begegnungen, hört gerne zu und motiviert die Mietenden dazu ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten.

«Mich begeistert und fasziniert es, wie aus einzelnen Begegnungen und Gesprächen konkrete Projekte entstehen, sich Energien freisetzen, Ressourcen sichtbar werden, Menschen sich näher kommen und Netzwerke gebildet werden. Als Fachperson Siedlungsarbeit bin ich für Euch Mieter:innen da. Je nach Situation nehme ich dabei die Rolle als Impulsgeberin, Motivatorin, Vermittlerin oder als Organisatorin ein. Gemeinsam können wir die Welt verändern – starten wir doch vor unserer Wohnungstüre und kommen wir in Kontakt mit unseren Nachbar:innen.»

Regula Haas absolvierte nach ihrer Lehre zur Coiffeuse die gestalterische Berufsmatur und studierte danach Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern mit Vertiefungsrichtung Soziokulturelle Animation. Währenddessen arbeitete sie im Bereich der Kind- und Jugendförderung. Nach ihrem Studiumsabschluss arbeitete sie 10 Jahre bei den Zürcher Gemeinschaftszentren, wobei sie viel Erfahrung im Kontext der Gemeinwesen- und Quartierarbeit sammeln konnte.

Privat beschäftigt sie sich gerne mit kreativen Projekten und ist als Sängerin musikalisch unterwegs. Der Bezug zur Natur, speziell zum Wald, ist ihr sehr wichtig, was sie mit der Ausbildung zur Naturpädagogin 2023 noch vertiefte und als weiteres berufliches Standbein etablieren möchte.

«Es beeindruckt mich immer wieder aufs Neue, wenn aus einer flüchtigen Begegnung, einer spontanen Idee, oder einem kurzen Gespräch mit etwas Unterstützung Grosses und Bedeutsames für die Gemeinschaft entsteht. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, und so sehe ich auch das gemeinschaftliche Zusammenleben. Ich freue mich, die Mietenden in ihren Ideen und Anliegen zu unterstützen, um gemeinsam mehr entstehen zu lassen und so ein bereicherndes Zusammenleben zu gestalten.»

Rebekka Hauser absolvierte an der Hochschule Luzern ein Studium in Sozialer Arbeit mit der Vertiefung Soziokulturelle Animation. Seit Abschluss ihres Studiums arbeitete sie in der Offenen Kinder – und Jugendarbeit, sowie in einem Familienzentrum. Ihre gewonnen Erfahrungen konnte sie im CAS Gemeinwesenentwicklung vertiefen.

«Als Soziokulturelle Animatorin ist es mir ein Anliegen, das Miteinander und die Gemeinschaft unterschiedlicher Menschen zu stärken.

Ich setze mich ein, dass sich die Mietenden beteiligen können, ihre eigenen Ideen einbringen dürfen und gemeinsam ihr Wohnen gestalten können. Schliesslich stärkt das den Zusammenhalt untereinander und fördert die Lebensqualität der Mietenden.»

Joel Lendenmann ist nach seiner Ausbildung in der Gastronomie seit über 12 Jahren in der Reisebranche tätig. Die letzten 6 Jahre hat er für eine internationale Kreuzfahrtreederei gearbeitet. Dadurch durfte er vieles sehen und den unterschiedlichsten Menschen und Kulturen im Alltag begegnen. Das Interesse an der nahen Zusammenarbeit mit Menschen führte ihn dazu, sich entsprechend weiterzubilden. Durch die Weiterbildung zum Dipl. psych. Integral Coach konnte er seine Kompetenzen weiterentwickeln, welche er nun optimal zusammen mit seinen langjährigen Erfahrungen in die Domum Romanshorn einbringen kann.

«Ein harmonisches und unterstützendes Zusammenleben ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich bin überzeugt, dass durch Empathie und Verständnis für jeden Einzelnen ein Raum entstehen kann, in dem man sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch entfalten kann. Mein Ziel ist es, als Ansprechpartner für die Mieterschaft da zu sein, um dort, wo ein Impuls erwünscht ist, eine Brücke zu schlagen und zusammenzubringen. Auf diese Weise möchte ich einen Beitrag leisten, dass ein Nachbarschaftsnetzwerk entstehen kann, das stetig wächst und Gemeinschaft ermöglicht. Auf die kommenden Begegnungen mit den Mietenden freue ich mich sehr!»

Muriel Mueller hat an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit mit der Vertiefung in Soziokultureller Animation studiert. Ursprünglich ausgebildet in Altertums- und Kulturwissenschaften, arbeitet sie seit ihrem berufsbegleitenden Studium als Vermittlerin im Bereich Geschichte im Museum Luzern. In den letzten sechs Jahren hat sie dabei umfangreiche Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen, der Entwicklung partizipativer Projekte und der Gestaltung von Angeboten für Jung und Alt gesammelt. Besonders wichtig sind ihr dabei stets der Kontakt und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen.

Seit November 2024 ist Muriel Mueller als Siedlungscoach bei Domum Gränichen tätig. Hier vertieft sie ihre Leidenschaft für die Zusammenarbeit mit Menschen und unterstützt die Mietenden dabei, ihre Ideen und Wünsche umzusetzen sowie neue Projekte zu initiieren.

Privat verbringt Muriel Mueller ihre Zeit gerne in der Natur, auf dem Motorrad oder an Konzerten.

«Ich bin überzeugt, dass das Zusammenleben und -wirken verschiedener Generationen eine enorme Bereicherung für unsere Gesellschaft ist. Deshalb begeistert mich das Konzept von DOMUM. Wenn wir unsere Nachbar*innen kennen, können wir uns gegenseitig verstehen, voneinander lernen oder einfach Zeit mit Menschen verbringen, denen wir sonst wenig begegnen würden. So entsteht ein Miteinander, indem sich Menschen wohlfühlen und sich gerne für ihre Mitmenschen einsetzen. Als Siedlungscoach möchte ich gemeinsam mit den Mietenden ein lebendiges und fröhliches Miteinander gestalten, wo gemeinsame Projekte genauso Platz haben wie eine gemütliche Kaffeerunde. Das Ziel ist eine lebendige Nachbarschaft, in der sich alle Beteiligten aktiv einbringen und wohlfühlen können.»

Silke kommt aus der Region Mannheim/Heidelberg, schloss zunächst eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten ab und studierte anschliessend Soziale Arbeit und Sozialpädagogik an der Universität Essen-Duisburg. Nach dem Diplomabschluss zog sie in die Schweiz und spezialisierte sich auf die Altersarbeit (Gerontologie und Geriatrie). Folglich verband sie ihre medizinischen Fachkenntnisse mit der sozialen Arbeit. Sie arbeitete in der Memory Klinik Entlisberg Zürich bei Dr. Wettstein, hielt Seminare für das Zentrum für Gerontologie, baute mit freiwilligen Seniorinnen und Senioren für das Pflegezentrum Käferberg einen internen Besuchsdienst für die Bewohner auf und engagierte sich in der klinischen sozialen Arbeit im Stadtspital Waid.

Etwas später übernahm Silke die befristete Leitung des klinikinternen Sozialdienstes im Spital Männedorf und wirkte parallel im Rahmen der nationalen Demenzstrategie aktiv beim Aufbau des Angebotes ‚Aida Care‘ mit, eine zugehende Demenzabklärung im häuslichen Umfeld, in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Gerontologie. Danach folgte der Wechsel zu Pro Senectute Kanton Zürich in die Gemeinwesenarbeit. Innerhalb der nächsten 14 Jahre leitete Silke als Teamleiterin die Bereiche Besuchsdienst, Seniorinnen und Senioren in der Schule, Wohnen für Hilfe und Gemeinwesenberatung. Silke initiierte und begleitete mit ihrem Team zahlreiche soziokulturelle und intergenerative Quartierprojekte in der Stadt Zürich und im Kanton. Darüber hinaus verfügt sie über eine Ausbildung zum Cert. Integral Coach.

Silke gestaltet ihre Freizeit sehr aktiv und naturverbunden. Im Sommer ist sie gerne auf oder im Wasser bzw. mit dem Rad unterwegs, im Herbst und Winter in den Bergen beim Wandern und Langlaufen. Silke liebt das Reisen, und begeistert sich für Kultur(en), Kunst und Politik. Darüber hinaus schätzt sie gute Gespräche in geselliger Runde.

«Mit meiner langjährigen Berufserfahrung auf dem Sektor der sozialen Altersarbeit innerhalb des Gesundheits- und Gemeinwesens, sowie der personellen und fachlichen Führung von soziokulturellen Angeboten zusammen mit Freiwilligen, bin ich bestens gerüstet für die vielseitige Arbeit als Siedlungscoach. Dort wo Gleichgesinnte im direkten generationenverbindenden Zusammenwirken Ideen entstehen lassen und kreativ umsetzen, entsteht viel Lustvolles, welches sich nachhaltig positiv auf die Gesundheit, die Lebens- und Wohnqualität auswirkt. Solche Prozesse aktiv mitzuerleben und professionell begleiten zu dürfen erfüllt mich in meiner Arbeit als Siedlungscoach.»

Joel Lendenmann ist nach seiner Ausbildung in der Gastronomie seit über 12 Jahren in der Reisebranche tätig. Die letzten 6 Jahre hat er für eine internationale Kreuzfahrtreederei gearbeitet. Dadurch durfte er vieles sehen und den unterschiedlichsten Menschen und Kulturen im Alltag begegnen. Das Interesse an der nahen Zusammenarbeit mit Menschen führte ihn dazu, sich entsprechend weiterzubilden. Durch die Weiterbildung zum Dipl. psych. Integral Coach konnte er seine Kompetenzen weiterentwickeln, welche er nun optimal zusammen mit seinen langjährigen Erfahrungen in die Domum Romanshorn einbringen kann.

«Ein harmonisches und unterstützendes Zusammenleben ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich bin überzeugt, dass durch Empathie und Verständnis für jeden Einzelnen ein Raum entstehen kann, in dem man sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch entfalten kann. Mein Ziel ist es, als Ansprechpartner für die Mieterschaft da zu sein, um dort, wo ein Impuls erwünscht ist, eine Brücke zu schlagen und zusammenzubringen. Auf diese Weise möchte ich einen Beitrag leisten, dass ein Nachbarschaftsnetzwerk entstehen kann, das stetig wächst und Gemeinschaft ermöglicht. Auf die kommenden Begegnungen mit den Mietenden freue ich mich sehr!»

David Schärer ist eidg. dipl. Immobilientreuhänder und seit über 13 Jahren in der Immobilienbranche tätig. Seine Erfahrung und Expertise in der Bewirtschaftung hat er in zwei der führenden Immobilienunternehmen in Zürich sammeln und aufbauen können. Die letzten 6 Jahre war er bei der Livit AG Real Estate Management tätig und war in seiner letzten Position für den Aufbau sowie die Führung eines Teams in der Bewirtschaftung von Büro-, Gewerbe-, Wohn- sowie Spezialimmobilien aus Fonds institutioneller Kunden zuständig.

Der Austausch sowie die Zusammenarbeit der verschiedenen Branchenakteure ist David Schärer ein grosses Anliegen, weshalb er sich zusätzlich in den letzten Jahren in einer interdisziplinären Fachgruppe engagiert hat sowie einen Sitz in einer Ortsbildkommission innehat. Aktuell befindet sich David Schärer im Masterstudium an der Universität Zürich, MAS in Real Estate (CUREM), welches er 2025 abschliessen wird.

«In meinem bisherigen Berufsleben waren es stets die Menschen, die mich am meisten fasziniert haben. > Wenn sich die richtigen Leute zusammentun, kann Grosses entstehen. < Daher hat mich das Konzept von DOMUM mit seinem Community-Building-Ansatz bereits von Anfang an begeistert. Mit dem Themenbereich der Sozialen Nachhaltigkeit, als einer der ESG-Grundpfeiler, stützt sich das Konzept auf einen aktuellen Megatrend und ich freue mich das DOMUM-Konzept mittragen und ausbauen zu dürfen.»

Angela Tischhauser ist in der Ostschweiz aufgewachsen und hat nach der Sekundarschule eine kaufmännische Ausbildung im Immobiliensektor absolviert. Nach dem Lehrabschluss durfte sie ihr Fachwissen in der Immobilienvermarktung in einer renommierten Immobilienfirma im Herzen von St. Gallen vertiefen und mit den Weiterbildungen Marketingfachfrau mit eidg. Fachausweis sowie Immobilienvermarkterin mit eidg. Fachausweis optimal abrunden. Nach rund 8 Jahren in diesem Betrieb erhielt Sie die Möglichkeit in einer weiteren Immobilienfirma in der Bodenseeregion die Abteilung Vermarktung mit Schwerpunkt Erstvermietung weiter auszubauen und diverse Bauprojekte zu betreuen.

Die Leidenschaft zu Immobilien hat Angela Tischhauser bereits in ihrer frühen Kindheit für sich entdeckt. Durch den Beruf ihres Vaters (Architekt) durfte sie verschiedene Bauprojekte vom Spatenstich bis hin zur Fertigstellung begleiten. Dadurch war für sie bereits in jungen Jahren klar, dass sie in ihrem späteren Berufsleben in der gleichen Branche tätig sein möchte.

Durch die vorgängigen Arbeitsverhältnisse hat sich für Angela Tischhauser eine Zusammenarbeit mit DOMUM ergeben und sie durfte bereits bei mehreren DOMUM Projekten die Erstvermietung umsetzen. Im Jahr 2023 wurde ihr dann schliesslich die Möglichkeit angeboten, direkt am weiteren Aufbau von DOMUM mitzuwirken und ein Teil des DOMUM-Teams zu werden. Kurz danach entschied sie sich, ihre Führungskompetenzen mit einer Leadershipausbildung zu erweitern, um ihre neuen Aufgaben noch effektiver ausführen zu können.

«Ich konnte mich von Anfang an mit der Vision von DOMUM identifizieren. Das Zusammenspiel zwischen einem aktiven Miteinander sowie individueller Entfaltung ist originell und in meinen Augen zukunftsorientiert. Durch das Konzept und den damit verbundenen Ausbaustandard wird zudem ein verbleib in der eigenen Wohnung bis ins hohe Alter ermöglicht, was ich aufgrund des demografischen Wandels sehr begrüsse.

Die Begegnungen mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen sind immer wieder spannend und bereichernd. Mein grösstes Anliegen ist es die bestehenden wie auch zukünftigen DOMUM Überbauungen in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten und für alle Bewohnerinnen und Bewohner die bestmögliche Grundlage für ein tolles Mietverhältnis zu schaffen.»