Newsletter 01|21
KURT MÜHLHEIM LIEBT UND LEBT DIE GEMEINSCHAFT IM DOMUM GRÄNICHEN
Kurt Mühlheim wohnt mit seiner Partnerin Monika Wullschleger seit der Eröffnung der Überbauung DOMUM im November 2019 in Gränichen. Er ist vital, aktiv und sehr offen. Kurt Mühlheim schätzt und geniesst sichtlich die Vorzüge, die ihm dieses spannende Mehrgenerationenkonzept bietet. Hier und heute plaudert er etwas aus dem Nähkästchen und lässt uns an seinem ganz persönlichen Wohlfühlflair teilhaben.
Lieber Herr Mühlheim, Sie strahlen. Fühlen Sie sich in der Mehrgenerationen-Überbauung DOMUM Gränichen zu Hause?
Sehr sogar. Ich geniesse die Gemeinsamkeit. Man spürt sich gut, und alle in der Überbauung sind per du. In den Jahren zuvor, wo ich noch woanders wohnte, war das überhaupt nicht der Fall. Man wurde kaum gegrüsst, alle waren anonym und nur für sich.
Wenn Sie zurückdenken an Ihren Einzug vor etwas mehr als einem Jahr, ist Ihnen damals das Einleben gut gelungen?
Das Einleben ging gut und schnell. Ich war erstaunt, erste gute Kontakte gab es bereits nach wenigen Tagen. Die Siedlungsassistenz war und ist dabei eine wertvolle Hilfe und Unterstützung.
Was hat konkret dazu beigetragen, Ihnen das Einleben zu erleichtern?
Ich denke, meine Kontaktfreudigkeit in erster Linie. Ohne grosses Hin und Her habe ich neue Kolleginnen und Kollegen gefunden. Das ganze Konzept mit Siedlungsassistenz, Fitnessangebot, Mehrzweckräumen usw. war sehr hilfreich. Man hat sofort gespürt, da läuft was, da gibt’s einen Zusammenhalt.
Sie haben demnach Freunde gefunden und konnten Beziehungen aufbauen?
Ja, in der Tat. Von Beginn weg hatte ich ein gutes Einvernehmen mit den Nachbarn. Ich kann da ein kleines Beispiel anfügen: Die Nachbarn haben zwei Katzen. Und sie haben mich und meine Partnerin gefragt, ob wir diese füttern würden, wenn sie mal nicht da sind. Das machen wir doch gerne. Das gegenseitige Helfen untereinander funktioniert bisher tipptopp.
Was gefällt Ihnen besonders gut hier im DOMUM Gränichen?
Also das Spycher-Kafi finde ich zum Beispiel prima. Dieses wurde im Sommer 2020 von meiner Partnerin Monika Wullschleger lanciert, und sie betreut es auch nach wie vor. Alle, die mögen, helfen beim Aufbau, im Service etc. Die gegenseitige Unterstützung und Hilfsbereitschaft sind toll.
Was finden Sie wichtig für das Leben in einer Mehrgenerationen-Überbauung?
Füreinander da zu sein, ist für mich wichtig. Sachen machen, Gemeinschaft leben. Diejenigen, die alleine sind, finden hier Kontakt und sitzen nicht den ganzen Tag im stillen Kämmerlein.
Nehmen Sie an den Aktivitäten teil und haben Sie das Gefühl, dass Sie sich einbringen können?
Das mache ich sehr gerne. Ich kann Ihnen zwei Beispiele nennen: Ich habe damit begonnen, in einem von der Siedlungsassistenz speziell dafür organisierten Raum meine Modellbahnanlage aufzubauen. Da suche ich aktuell auch noch ebenso begeisterte Mitstreiter. Und einmal pro Monat organisiere ich einen Filmabend. Wir haben einen Beamer und eine Homecinema-Anlage. Da zeige ich Spielfilme jeder Art, Theateraufführungen, Dokumentarfilme. Die Resonanz ist gut, die Leute kommen und sind interessiert.
Was meinen Sie, wie wirken sich die Folgen der Corona-Pandemie auf das zukünftige Wohnverhalten aus?
Im Moment gibt es halt noch etliche Hemmschwellen, obwohl wir hier in der Überbauung sehr gut auf das Einhalten der Massnahmen achten. Aber ich bin ein positiver Mensch. Das kommt wieder gut, wenn sich alles wieder mehr normalisiert. Generell hört und liest man ja viel, Hoffnungen und Befürchtungen in alle Richtungen. Man wird sehen, wie sich alles weiterentwickelt.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Bleiben wir gleich beim Thema.
Natürlich, dass diese Corona-Geschichte bald vorbei ist.
Text: Bianca Ritter
Baufortschritt Domum Wetzikon Obstgarten
Domum Wetzikon Obstgarten ist zentral gelegen und gut durch die öffentlichen Verkehrsmittel und die umliegenden Einkaufsmöglichkeiten erschlossen. Die Überbauung überzeugt durch moderne Architektur, gehobenem Ausbaustandard sowie ansprechenden Grundrissen:
– 8 Wohnungen mit 3 ½ Zimmer
– 24 Wohnungen mit 2 ½-Zimmer
und moderner Fitnessraum, Siedlungsassistenz, Mal- und Werkatelier und Mehrzweckraum.